Three days after the presidential election, an astute law professor tweeted a picture of three paragraphs, very slightly condensed, from Richard Rorty’s “Achieving Our Country,” published in 1998.
Amerikas Demokraten wundern sich: Warum profitieren sie nicht von Donald Trumps Skandalen? Dabei hat Hillary Clintons einstiger Gegenkandidat Bernie Sanders vorgeführt, was die Partei jetzt braucht.
Präsident Donald Trump hat in seiner vierjährigen Amtszeit fast täglich für neue Kontroversen gesorgt. Aber er hinterlässt auch bleibende Spuren – nicht nur in den USA selber, sondern weltweit. Ein Überblick.
At 2:12 p.m. on Jan. 6, supporters of President Trump began climbing through a window they had smashed on the northwest side of the U.S. Capitol. “Go! Go! Go!” someone shouted as the rioters, some in military gear, streamed in. It was the start of the most serious attack on the Capitol since the War of 1812. The mob coursed through the building, enraged that Congress was preparing to make Trump’s electoral defeat official. “Drag them out! … Hang them out!” rioters yelled at one point, as they gathered near the House chamber.
Politiker wie Trump setzen auf den Nationalstaat und eine ethnische Homogenität, die Linke dagegen auf eine Strategie der Internationalität und der Solidarität. Doch das Konzept "Klasse" hat historisch gegen das Konzept "Nation" verloren, meint Horst Kahrs vom Institut für Gesellschaftsanalyse der Rosa-Luxemburg-Stiftung im Interview.
Während der US-Präsident Sand ins Getriebe der weltweiten Ausbeutungsketten streut, versucht die EU, die Risse im westlichen Machtbündnis durch einen gemeinsamen Feind zu kitten
Die Berichterstattung in Österreich über die Debatte zwischen Donald Trump und Joe Biden im US-Präsidentschaftswahlkampf dokumentiert ein systemisches Problem von Medien, Diskurszerstörungstaktiken als zu erkennen und als solche zu benennen.
Krieg, Klimakrise und nun auch noch Trump. Wir müssten der düsteren Zukunft in die Augen schauen und uns organisieren, sagt der Berliner Klimaaktivist Tadzio Müller.
Die Indizien für eine Koordination eines "stillen Coups" bei den Elektoren und der Ereignisse am 6. Januar durch das Team Donald Trumps verdichten sich. Das oberste Gericht machte den Weg frei zu möglichem Beweismaterial. Parallel droht dem Ex-Präsidenten eine Anklage in Georgia.
Donald Trump inszeniert sich als erfolgreicher Dealmaker und Selfmade-Milliardär. Doch zwei Investigativ-Journalisten der "New York Times" machen Schluss mit diesem Mythos.
Facebook hat Donald Trump beim Einzug ins Weiße Haus maßgeblich geholfen. Das ist ein Ergebnis eines zweijährigen Forschungsprojekts an einer Münchner Hochschule. Als Kanzlermacher tauge das Netzwerk aber noch nicht. Doch der Erfolg der AfD im Netz lässt aufhorchen. <em>Von Jürgen P. Lang. </em>
Bis zur Amtsübergabe am 20. Januar kann Donald Trump nach Belieben Verbündete, Freunde und Familienangehörige begnadigen – und zwar auch präventiv. Problematischer für das Land ist jedoch, dass sein Team Akten vernichten und den Start von Joe Biden sabotieren kann.
“The Art of the Deal” made America see Trump as a charmer with an unfailing knack for business. Tony Schwartz helped create that myth—and regrets it. (By Jane Mayer)